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Der 10.Hirnnerv - Schnittpunkt zwischen Laufen und Yoga

Wer an Laufen denkt, stellt sich ein intensives Ausdauertraining über einen längeren Streckenabschnitt vor. Beim Yoga denkt der überwiegende Anteil der Gesellschaft wohl klar an Dehnungs- und Mobilisationsübungen, also den körperlichen Anteil des Yoga in Form von Asanas.

In der Läuferszene findet man mittlerweile immer mehr Sportler, welche Yoga als Gegengewicht zum intensiven und fordernden Laufsport nutzen. Auch einige Lauftrainer, bieten ergänzend mittlerweile auch Yogaeinheiten an. Dabei geht es in erster Linie häufig nicht nur um den Stabilisationseffekt durch eine Stärkung der Rumf- oder Bein- und Fußmuskulatur durch körperliche Übungen . 

Ganz klar ist dieser Effekt, ebenso wie die  lockernde und dehnende Wirkung einiger Asanas nicht von der Hand zu weisen und auch mit ein Grund warum Yoga von immer mehr Ausdauersportlern betrieben wird. Dennoch gibt es meiner Meinung nach einen zentralen Schnittpunkt, welcher die Kombination dieser beiden Elemente so genial macht.

Ich spreche von unserem Autonomen (vegetativen) Nervensystem, welches sich vereinfacht durch 2 große Gegenspieler darstellt:

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